Seele baumeln lassen auf Ko Jum

Entspannung pur…

Unseren letzten Tag auf Ko Jum haben wir heute bis zum frühen Nachmittag am Strand verbracht, wo wir eine ganze Affenfamilie beobachten konnten, die sich an dem Rucksack unserer Strandnachbarn zu schaffen machten. Hatten wohl irgendwas zum Essen dabei... 😉 ehe wir dann zum Essen in unsere Bungalowanlage gegangen sind. Nach dem Essen wurde erstmal ein Taxi geordert das uns dann nach Jum gebracht hat.Wir wussten nicht was uns genau erwarter, da wir noch kein Auto auf der Insel gesehen hatten. Die Fahrt dorthin legten wir dann in einem Moped mit Beiwagen zurück. Sehr cool die Fahrt und selbstverständlich ohne Helm. (Ich glaube die Thais kennen das gar nicht).

Angekommen dann in der "Hauptstadt" der Insel haben wir erstmal Fussball geschaut bei einem Tunier was wohl auf dem Platz der örtlichen Schule ausgetragen wurde. Dabei war auch ein deutscher Spieler (denken wir zumindestens. [blonde Haare und Weißbierwampe]). War die Attraktion hier im Ort. Dort mussten wir leider auch feststellen, dass wir die ein oder andere Stelle beim eincremen mit Sonnenmilch vergessen hatten. Das ganze hält sich aber in Grenzen, da wir ja nicht so lange am Strand waren.

Das interessante und gute ist, dass besonders Ko Jum und alle vom Tsunami betroffenen Inseln jetzt Vorkehrungen getroffen haben um besonders Urlauber im Falle eines erneuten Erdbebens in sichere Gebiete zu führen mithilfe von Schildern. Das finden wir eine gute Sache und kann in Zukunft Menschenleben retten.

Angekommen im Seafoodrestaurant gab es dann noch ein gemütliches Bier beim angehenden Sonnenuntergang. Zum Essen gab es typisch Thailändische Küche. Bei Bianka Yellow Curry und bei mir Kalmare. Sehr lecker 🙂

Der Nachbartisch bestellte dann einen Hummer, daher wurde gleich seitens des Restaurants die Frische der Ware bewiesen. In einem Käfig wurden dann gleich lebende Hummer aus dem Meer gezogen. Tolle Tiere...eigentlich zu Schade zum essen 🙁

Der Käfig wurde dann leider nicht mehr zu Wasser gelassen mit den restlichen Hummern, sodass wir den Kellnern dann darauf aufmerksam gemacht haben, dass die armen Hummer doch wieder zu Wasser gelassen werden sollten, da sie sonst ersticken. Das hat er dann auch Gott sei dank wieder gemacht. 

Der Tod ist den 3 verbleibenden Hummern dennoch sicher. Man kann nur hoffen das Sie nicht leiden.

Mal sehen, ob uns gleich das Moped wieder abholt.. Wir werden sehen!

 

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